
Gauck-Behörde
Seit der Wende führt Herr Ackermann ein Hausbuch und will es jetzt bei der Behörde für die Verwaltung der Stasiunterlagen einreichen.
Seit der Wende führt Herr Ackermann ein Hausbuch und will es jetzt bei der Behörde für die Verwaltung der Stasiunterlagen einreichen.
Er meldet sich auf eine Annonce, aber es ist nicht ganz das Modell, dass der Käufer sucht, denn Ulis Fernglas hat Haare. Am Ende hat wenigstens das Sinnlos Telefon-Team seinen Spaß gehabt…
Der Bundesrechnungshof der Konsumgenossenschaft Leipzig möchte Frau Feller etwas über 2 Ostmark zurückerstatten, die sie 1987 zu viel bezahlt hat. Nach ausführlicher Umrechnung ergibt sich ein Betrag von über 4000 Euro, den sie nun bezahlen soll. Frau Feller is not amused.
Herr Dr. Mahnegold aus Bad Gelsenkirchen ruft Frau Schmiedler vom Goldenen Adler in Stollberg an und will wissen, wie er den Soßenfleck aus dem Hemdkragen bekommt und verlangt eine Entschädigung.
Sehr merkwürdig: Statt nach Tintenpatronen und Buntstiften verlangen die Kunden nach Leder und Peitsche…
Herr Dr. Warmbüttel möchte seinen Sonnenschirm zurückgeben, weil er ihn im Herbst nicht mehr braucht.
Frau Leonhart kann sich nicht so recht vorstellen, dass Opa Unger für ein paar Monate bei ihr einzieht.
Manfred Ackermann aus Leipzig hat zwei riesige Tintenfische in Istanbul bestellt. Die Post weiß leider nicht, wo die Tierchen abgeblieben sind.
Der vielbeschäftigte Manager aus Essen möchte deshalb seinen Erste-Hilfe-Schein kaufen, ohne den Kurs zu besuchen…
Vielleicht kann Frau Auerswald noch Rezepttips geben? Sambumba Labamba hat Salz, Pfeffer und einen frischen, weißen Missionar.
Ein wirklich hornaltes Telefonat, das zu Recht lange Zeit ungesendet im Giftschrank gewesen ist. Heute würde man das so sicher nicht mehr machen.
Disclaimer: Enthält unzutreffende Klischees über die Ernährungsgewohnheiten von Afrikanern.