Mit Frau Piechowskys Wasserrechnung stimmt etwas nicht, denn über 800.000 Euro für einen Monat sind ein bisschen viel…
Das ist eins der Telefonate, weswegen wir heute noch manchmal ein schlechtes Gewissen haben.
Herr Breitenbach sucht Hilfe in der Apotheke. Seit Wochen quälen ihn lästige Popel, so dass der herkömmliche Finger nicht mehr reicht.
Herr Köhler hat ein Problem mit seinem Zollstock – bisher hat er schließlich nur mit Maßbändern gearbeitet. Da kann nicht mal die Hotline vom Hersteller helfen…
Da weiß Frau Krause gar nicht, wofür sie sich entscheiden soll, denn die Preise klingen wirklich sehr verlockend… Für dieses Telefonat müssen wir mindestens einen Euro in die „Man verarscht doch keine Omis!“ – Kasse bezahlen.
Herr Ackermann aus Hainichen ruft bei einer Feinkost-Firma an. Der Becher mit der „Ocker-Farbe“ riecht komisch und die Farbe dunkelt auch so komisch nach! Hintenraus wird’s ein bisschen zotig, wenn es darum geht, Senf auf ein Würstchen zu applizieren. Das bitten wir zu entschuldigen.
Probleme, die es nicht gibt, gibt’s am Sinnlos-Telefon reichlich: Die Dame bei Melitta wusste bisher nicht, dass Filtertüten die idealen Wichtelmützen für Kinder wären, wenn da nicht die Farbe wäre…
Der artikulatorisch herausgeforderte Herr Haferkorn möchte ein kleines Missgeschick beseitigen lassen…
Seit der Wende führt Herr Ackermann ein Hausbuch und will es jetzt bei der Behörde für die Verwaltung der Stasiunterlagen einreichen.
Er meldet sich auf eine Annonce, aber es ist nicht ganz das Modell, dass der Käufer sucht, denn Ulis Fernglas hat Haare. Am Ende hat wenigstens das Sinnlos Telefon-Team seinen Spaß gehabt…
Der Bundesrechnungshof der Konsumgenossenschaft Leipzig möchte Frau Feller etwas über 2 Ostmark zurückerstatten, die sie 1987 zu viel bezahlt hat. Nach ausführlicher Umrechnung ergibt sich ein Betrag von über 4000 Euro, den sie nun bezahlen soll. Frau Feller is not amused.